Beziehungsgestaltung in der psychologischen Behandlung unter besonderer Berücksichtigung von Übertragungsphänomenen
Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson
Fr 02.03.2018, 09:00–18:30
Sa 03.03.2018, 09:00–18:30
Wien
Nr. S-01-10-0001-5
20 Einheiten
€ 439,- mit BÖP-Mitgliedschaft
€ 535,- ohne BÖP-Mitgliedschaft
Ansprechperson
Tamara Akdil
Ziel
KlientInnen können sich nur in einer hinreichend vertrauensvollen Beziehung öffnen und sich auf Veränderungsprozesse einlassen. Somit gilt die Beziehung als Voraussetzung für die Wirkmöglichkeit von Interventionen. Phänomene der Übertragung und Gegenübertragung können unreflektiert die Beziehung mit KlientInnen erschweren, jedoch erkannt und reflektiert hilfreich einsetzbar sein.
Inhalt
- Beziehungsgestaltung zum Aufbau von Vertrauen (z.B. personales Vertrauen, Kompetenzvertrauen)
- Beziehungsmotive
- Übertragung und Gegenübertragung: ursprüngliches und erweitertes Konzept
- Erleben von Phänomenen der Gegenübertragung
- Ein Blick auf Übertragung und Gegenübertragung bei der Behandlung traumatisierter KlientInnen
Zielgruppen
- PsychologInnen
- Klinische PsychologInnen
ReferentInnen
Hinweis
Dieses Seminar ist als Ausbildungsveranstaltung gem. FSG-NV § 7 Abs. 1 Z. 3 anerkannt.