Ihr Anbieter für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP bietet österreichweit Aus-, Fort- und Weiterbildung für Psychologinnen und Psychologen - aus erster Hand und praxisbezogen von führenden Expertinnen und Experten. Profitieren auch Sie von der Kompetenz und Erfahrung der Akademie des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP)!

Lehrgang Klinische Psychologie & Gesundheitspsychologie

Profitieren Sie vom jahrzehntelangen Know-How einer der größten, österreichweiten Anbieter des Lehrgangs Klinische Psychologie und/oder Gesundheitspsychologie!

Fort- und Weiterbildungen für PsychologInnen

Fort- und Weiterbildung von ExpertInnen für alle Themenfelder der Psychologie.

Seminarangebote für psychosoziale Berufe

Fortbildungen für ein breites Spektrum an Berufen, die von psychologischem Wissen profitieren, und für Psychologie-Interessierte.

Psychologische Erste Hilfe für Studierende

Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson

Do 15.03.2018, 17:00–19:00

Wien
Nr. S-01-80-0022-7

3 Einheiten
€ 5,- mit BÖP-Mitgliedschaft
€ 10,- ohne BÖP-Mitgliedschaft

Ansprechperson
Nora Elisabeth Lichtscheidl, BA

Ziel

Das Wissen um stabile Seitenlage, Herzdruck-Massage und Mund-zu-Mund-Beatmung gehört zu den Erste-Hilfe-Maßnahmen mit dem Ziel, organische Folgeschäden zu verhindern und Leben zu retten. Einige Grundlagen der Krisenintervention zu kennen und anwenden zu können, ist aber ebenso wichtig. Wir wissen heute, dass psychische Folgeerscheinungen durch richtige Betreuung unmittelbar nach dem Extremerlebnis reduziert werden können. Das ist das Ziel der Psychologischen Ersten Hilfe

Inhalt

  • Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der psychologischen Berufs-gruppen
  • Was ist Psychologische Erste Hilfe und was nicht? Was ist meine Aufgabe als Laien-Ersthelfer und wo sind meine Grenzen?
  • Das BASIS-Modell der Krisenintervention
  • Psychohygiene von Helfenden: Was ist das "Helfer-Syndrom"? Wie kann ich mich selber schützen und abgrenzen, um gesund zu bleiben?

ReferentInnen