ABGESAGT: "Wir brauchen die Eltern im gemeinsamen Boot"- Notwendigkeit und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson
Di 16.01.2024, 10:00–18:00
Salzburg
Nr. S-01-15-0132-2
8 Einheiten
- € 233,50 mit BÖP-Mitgliedschaft
- € 287,50 ohne BÖP-Mitgliedschaft
Ansprechperson
Manuela Schwaiger
Ziel
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (mind. bis 16 Jahre) braucht die Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugspersonen. Wenn wir es nicht schaffen, kann eine längerfristige Arbeit nicht gelingen und ist schlichtweg ein Fehler.
Häufig werden Behandlungen dann abgebrochen und zurück bleiben enttäuschte Helfer, unzufriedene Eltern und alleingelassene Kinder und Jugendliche.
- Wen wollen wir im gemeinsamen Boot und warum?
- Wieviel Elternarbeit ist nötig und wer soll sie machen?
- Was tun, wenn die Eltern ihre Kinder nur zur "Reparatur" bringen möchten?
- Umgang mit der Scham der Eltern, einer möglichen Konkurrenz zwischen Eltern und Therapeut oder mit der Verweigerung einer Zusammenarbeit
Inhalt
- Türöffner im Gespräch mit Eltern
- Eltern-Kind-Einheiten - verschiedene Varianten
- Ein Anamnesebogen als Einstieg in die Beziehung zu den Eltern
- Einsatz von Bilderbüchern für die Elternarbeit
Zielgruppen
- PsychologInnen
- Klinische PsychologInnen
- GesundheitspsychologInnen
- PsychotherapeutInnen
ReferentInnen
Hinweis
Dieses Seminar ist im Curriculum | Kinder-, Jugend-, Familienpsychologie für den Bereich III anrechenbar.
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