Demenzen, Multiple Sklerose, Hirntumore, Epilepsie, dissoziative Störungen: Was ist wichtig in der Neuropsychologie?

Ziel

Die genannten chronisch neurologischen Erkrankungen gehen häufig mit alltagsrelevanten kognitiven oder affektiven Veränderungen einher. Sie spielen eine zunehmende Rolle in der evidenzbasierten interdisziplinären Neurorehabilitation. Sie sind damit sowohl eine diagnostische als auch therapeutische Herausforderung für die Neuropsychologie.
Ziel des Kurses ist es, für den praktischen Alltag relevante Kenntnisse über Klinik und Behandlung dieser häufigen neurologischen Erkrankungen zu vermitteln. Hauptaugenmerk liegt dabei auf neuropsychologischen Aspekten und transdisziplinären Strategien.
Die Themen werden anhand von Fallbeispielen in der gemeinsamen Diskussion erarbeitet und vertieft. Eine Lernerfolgskontrolle, ein Begleitskript und der Download der gezeigten Folien sollen die Konsolidierung der Inhalte unterstützen.

Inhalt

Neurologie und Neuropsychologie, Neuroanatomie / Bildgebung, pharmakologische und nicht-pharmakologische / rehabilitative Behandlung Menschen mit neurodegenerativen und vaskulären Demenzen, Mutlipler Sklerose, Hirntumore, Epilepsie. Exkurs in die dissoziativen Störungen in der Neurologie.

Zielgruppen

• Klinische PsychologInnen
• PsychologInnen

ReferentInnen

• Dr. med Mario Paulig

Hinweis

Anrechnung auf das Curriculum
1.1. Neuropsychologische Syndrome (4 E)
1.4. Klinische Neurologie, Verfahren in der Neurologie, Krankheitslehre (4 E)

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