Interkulturelle Mediation und Nachbarschaftsmediation
Freie Plätze vorhanden
Sa 21.03.2026, 09:00–17:00
Wien
Nr. S-01-90-0032-2
8 Einheiten
- € 259,- mit BÖP-Mitgliedschaft
- € 319,- ohne BÖP-Mitgliedschaft
- € 259,- mit GNPÖ-Mitgliedschaft
Ansprechperson
Ing. Marcel Rusnak
Ziel
TeilnehmerInnen erhalten einen Abriss über verschiedene Kulturtheorien und erfahren, welche Bedeutung dem Faktor "Kultur" in einem Mediationsverfahren zukommen kann. In diesem Zusammenhang wird auf bekannte Theorien der kulturellen Unterscheidungen (wie z.B. Hofstede, Trompenaar, Hall) kritisch eingegangen, und alternative Ansätze werden aufgezeigt. Die notwendigen Kompetenzen der MediatorInnen für die speziellen Herausforderungen in (eskalierten) Nachbarschaftskonflikten werden erarbeitet. Anhand von konkreten Fällen wird die Anwendung der hilfreichen Techniken erläutert bzw. geübt.
Inhalt
- Kulturkonzepte, Funktion der kulturellen Auslegung und kritische Hinterfragung, Unterscheidung Interkulturell - Transkulturell
- Diversity-Konzept (nach Gardenswartz und Rowe) und Maslowsche Bedürfnispyramide
- Bedeutung von Macht im Kontext von Nachbarschaftsmediationen
- Hilfreiche Techniken
Zielgruppen
- PsychologInnen
- Klinische PsychologInnen
- GesundheitspsychologInnen
- PsychotherapeutInnen
ReferentInnen
Seminarort
Seminarzentrum ÖAP Dietrichgasse 25, 3. Stock 1030 Wien
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