Spezielle Persönlichkeitspsychologie, psychosoziale Interventionsformen & Gender
Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson
So 18.02.2024, 09:00–17:00
Wien
Nr. S-01-90-0035-1
8 Einheiten
Ansprechperson
Sarah Polly
Ziel
Sowohl das Geschlecht als auch spezifische Persönlichkeitstypen, aber auch unterschiedliche Muttersprache und unterschiedlicher kultureller Hintergrund der MediandInnen wirken in der Mediation auf den Mediationsprozess. Basierend darauf haben MediandInnen spezifische Bedürfnisse und stellen damit im Mediationsverfahren besondere Anforderungen an den/die MediatorIn. Das erfordert neben diesbezüglichem Wissen und einem sensiblen Umgang in der Kommunikation auch gezielte Strategien, um den Mediationsprozess gut zu begleiten und in schwierigen Situationen konstruktiv und lösungsorientiert intervenieren zu können.
Lehrziele:
- Relevanz der Persönlichkeitspsychologie, kultureller Hintergrund sowie Genderaspekte in der Mediation
- psychosoziale Interventionsformen entsprechend psychosozialen Berufsfeldern
- spezielle Interventionstechniken.
Inhalt
- Grundlagen der Persönlichkeitstypologie
- geschlechts- und kultursensibler Umgang im Mediationsprozess
- entsprechende Kommunikationstechniken und Interventionen
- praxisbezogene Übungen
Zielgruppen
- PsychologInnen
- Klinische PsychologInnen
- GesundheitspsychologInnen
- PsychotherapeutInnen
ReferentInnen
Hinweis
Der Lehrgang ist ausschließlich als Gesamtlehrgang buchbar.
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