Fortbildung für PsychologInnen
Neuropsychologische Aspekte onkologischer Erkrankungen
Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson
Fr 05.11.2021, 13:00–18:00
Sa 06.11.2021, 09:00–16:15
Wels
Nr. S-01-19-0026-1
14 Einheiten
€ 308,- mit BÖP-Mitgliedschaft
€ 336,- ohne BÖP-Mitgliedschaft
€ 280,- mit GNPÖ-Mitgliedschaft
Ansprechperson
Gesellschaft für Neuropsychologie Österreich (GNPÖ)
Ziel
Onkologische Erkrankungen wirken sich auf vielfältige Weise auf die betroffenen Patienten und ihr Umfeld aus. Es kommt häufig zu reaktiven psychischen Folgeerscheinungen, paraneoplastischen, iatrogenen und tumorbedingten Veränderungen von Kognition und Affekt. Gerade die kognitiven Veränderungen sind häufig wenig bekannt, reflektiert und beachtet und führen dennoch zu einer beträchtlichen Belastung der Patienten.
Ziel ist es, den Teilnehmern die komplexen Auswirkungen onkologischer Erkrankungen und Therapien auf Kognition und Affekt der Betroffenen näherzubringen und sowohl neuropsychologische als auch psychoonkologische Ansätze hinsichtlich Diagnostik und Therapie zu vermitteln.
Inhalt
- Zerebrale Tumore und Filiae
- Cancer-related cognitive impairment (CRCI)
- Psychoonkologische Perspektiven
- Neuropsychologische Diagnostik
- Therapieansätze aus neuropsychologischer und psychoonkologischer Sicht
Zielgruppen
- PsychologInnen
- Klinische PsychologInnen
ReferentInnen
- PD Dr. Markus Hutterer
Hinweis
Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei der GNPÖ (seminare@gnpoe.at) an.
Anrechnung auf das Curriculum
1.1. Neuropsychologische Syndrome (6 E)
2.1. Neuropsychologische Testverfahren (4 E)
3.2. Neuropsychologische Trainingsverfahren und Therapie (4 E)
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